GRAFT wurde mit der Sanierung und Erweiterung des Admiralspalastes beauftragt, einem repräsentativen, denkmalgeschützten Gebäudekomplex zwischen Friedrichstraße und Planckstraße in Berlin-Mitte.
An der Hauptstraße in Berlin Schöneberg wurde das historische Postgelände durch GRAFT revitalisiert, mit zwei Neubauten erweitert und die ehemaligen Dächer für die gewerbliche Nutzung aktiviert. So entstand auf 32.000 m² ein modernes, der Öffentlichkeit zugängliches Ensemble mit Büros, Restaurants, Geschäften und Wohnungen.
Der Masterplan "Siemens Werk Stadt" von GRAFT für das Quartier Siemensstadt in Berlin zeichnet sich durch seine ganzheitliche und nachhaltige Gestaltungsstrategie aus. Das Projekt sieht vor, die ursprüngliche Siemensstadt in eine dynamische Stadt für eine vielfältige Stadtgesellschaft zu verwandeln.
Unter der Leitung von GRAFT und GRAFT Brandlab fand bei diesem Projekt eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen Ingenieuren, Architekten, Wissenschaftlern, UX-Designern und Mobilitätsexperten statt. Arup, EPEA, GRAFT, GRAFT Brandlab, PCH Innovations und Transsolar schlossen sich zusammen, um originelle Ansätze für das Gelände des ehemaligen Flughafens Berlin-Tegel zu entwickeln. Die Studie präsentiert Konzepte für zukünftige Entwicklungen und einen Katalog mit innovativen Lösungen für intelligente, nachhaltige Städte.
In Belgrad, der "weissen Stadt", in der Nähe des Flussufers der Sava, verwandelte GRAFT die historischen Gebäude der “Alten Mühle“ in ein 4-Sterne- Hotel. Das Innenraumkonzept umfasste und erweiterte die bestehenden historischen Strukturen mit neuen Materialien, Farben und Formen, die Aktivierung der ursprünglichen Qualitäten des Kulturdenkmals und damit die Schaffung eines einzigartigen visuellen Erlebnisses.
GRAFT gewann einen Wettbewerb für eine Machbarkeitsstudie, deren Ziel die Umnutzung des bestehenden Terminals D zu einem Start-up-Zentrum für Tech-Unternehmen ist.
Das Russisch-Jüdische Museum bringt neues Leben in eines der spektakulärsten Wahrzeichen Moskaus- die von Konstantin Melnikov entworfene Bakhmetevsky Busgarage. Die riesige 154 x 54 Meter umfassende Garagenhülle wird das Russisch-Jüdische Museum beherbergen.