Graft entwirft Station A als Teil des Funkytown Campus

viergeschossiges Bürogebäude mit einer Lamellenfassade als Eingangsgeste eines Campus.

Graft entwirft mit Station A die Eingangsgeste des Funkytown Campus in Berlin Treptow-Köpenick:

Die Station A von Graft eröffnet den Funkytown Campus gen Nordosten und beginnt die Gebäudereihe entlang der Rummelsburger Landstraße. An dieser Stelle setzt eine bewegte Gebäudeecke mit Vor- und Rücksprüngen einen markanten architektonischen Akzent im Stadtraum. Großformatige Fenster betonen die Idee von Ankunft und Ausblick und öffnen gezielte Blickachsen zur Stadt, zur Spree und zum historischen Funkhaus.

Mit der Transformation und Revitalisierung eines Grundstücks und eines Bestandsgebäudes auf dem Gelände des ehemaligen Rundfunks der DDR in der Rummelsburger Landstraße – in unmittelbarer Nähe zum Funkhaus Berlin und zur Spree – schlägt der Berliner Projektentwickler Trockland ein neues Kapitel in der Stadtentwicklung des Bezirks Treptow-Köpenick auf.

In Zusammenarbeit mit den acht Berliner Architekturbüros Julian Breinersdorfer, Graft Architekten Grüntuch Ernst, KSP Engel, Hillig Architekten, LAVA, LXSY und Tchoban Voss Architekten nimmt Funkytown nun konkrete Form an. Jedes Büro hat eine eigene Vision für eine der sogenannten „Stations“ entwickelt und die Fassadengestaltung eines der acht neuen Gebäude übernommen. Im Zusammenspiel mit dem historischen Bestandsgebäude „Block-E“, das vom Architekturbüro AIP aus Leipzig geplant wird, bilden die acht Stations den Funkytown-Campus.