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26. Januar 2023

GRAFT Vortrag bei der Metafinanz Inspiration Week 2023

Die Inspiration Week 2023 der Metafinanz statt findet diese Woche in München statt! Beim heutigen Konferenztag "Ambitionierte Zukunftsbilder" hält GRAFT Gründungspartner Lars Krückeberg den Vortrag "Future Living Spaces". Zu den Speakern gehören außerdem Slampoetin und Schauspielerin Dominique Macri, Gapminder Org.'s Co-Founder Anna Rosling und Bestseller-Autor Frank Schätzing. Ziel der Jahresauftaktveranstaltung ist es, die Herausforderungen unserer Zeit zu benennen und sie in Handlungsenergie umzuwandeln.

Programm
Dominique Macri, Slampoetin & Schauspielerin: INTRO Poetic Recording
Anna Rosling, Co-Founder Gapminder Org.: IMPULS „Factfulness"
Lars Krückeberg, CEO, Graft Architects: IMPULS „Future Spaces"
Frank Schätzing, Bestseller-Autor: INTERVIEW "Ein Thriller namens Zukunft"

23. Januar 2023

Back to the Future: Das ICC als Chance für die Stadt

Heute Abend diskutierender Berliner Senator Stephan Schwarz und europäische Protagonisten beim Lab Talk "Zurück in die Zukunft" über das Internationale Congress Centrums Berlin (ICC). GRAFT Gründungspartner Thomas Willemeit gehört neben Thomas Oberender, Frank Oehring, Elena Schütz und Edith Wunsch zu den sogenannten Front Row Peers.
Eine mögliche Zukunft für das Internationale Congress Centrum Berlin, ICC, wurde erstmals im Mai 2022 im Architekturforum Aedes ANCB vor dem Hintergrund des kontinuierlichen Rückgangs öffentlicher Kulturräume in Berlin und der Notwendigkeit ökologischer Gebäudesanierungen diskutiert. Dieser Nachfolge-Lab Talk blickt über Berlin hinaus und stellt beispielhafte Projekte aus den Niederlanden und Frankreich vor. Ziel ist es, ein Umdenken über das Potenzial des ICC anzuregen und die Chancen aufzuzeigen, die ein solch einzigartiger Ort für die Stadt und ihre Stadtentwicklung bietet. Es werden drei hochkarätige Beispiele vorgestellt, die neue Prozesse, wirtschaftliche Konzepte und Partnerschaften sowie die nachhaltig positiven Auswirkungen dieser Best Practices auf die jeweiligen Städte aufzeigen. Im Mittelpunkt der anschließenden Podiumsdiskussion steht das ICC als Prototyp und Reallabor.
In Zusammenarbeit mit der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, der Architektenkammer Berlin und der Bauwelt.

Wann? Montag, 23. Januar 2023, 18.30 Uhr
Wo? ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory, Christinenstr. 18-19, 10119 Berlin
Anmeldung: www.eventbrite.com (nur für die Teilnahme vor Ort)
Livestream: www.vimeo.com (keine Anmeldung erforderlich)
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Der Eintritt ist frei.

Programm:
Begrüßung und Einführung
Hans-Jürgen Commerell, Direktor, ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory, Berlin
Ayhan Ayrilmaz, Vizepräsident, Architektenkammer Berlin
Josepha Landes, Redakteurin, Bauwelt, Berlin

Präsentation von internationalen Best-Practice-Beispielen
Van Nelle Fabrik - Aldo Vos, Geschäftsführender Gesellschafter, broekbakema Architects, Rotterdam
LocHal, Tilburg - Ingrid van der Heijden, Partnerin, CIVIC Architects, Amsterdam
Palais de Tokyo - Lacaton & Vassal, Paris (Video-Präsentation)

Podiumsdiskussion
Stephan Schwarz, Senator für Wirtschaft, Energie und öffentliche Unternehmen, Berlin
Dimitri Hegemann, Gründer Tresor und Happy Locals, Berlin
moderiert von Theresa Keilhacker, Präsidentin der Architektenkammer Berlin, mit Front Row Peers und Publikum

Front Row Peers
Thomas Oberender, Autor und Kurator, Berlin
Frank Oehring, Künstler, Oehring + Lux, Berlin
Elena Schütz, Something Fantastic, Berlin, Initiative ICCC Berlin
Thomas Willemeit, GRAFT Architekten, Berlin
Edith Wunsch, Senior Project Manager, Tempelhof Projekt GmbH; Architectural Association Visiting School: Urban Phoenix Berlin

Hintergrund: Das Internationale Congress Centrum (ICC) ist eine spektakuläre Stadtskulptur im ehemaligen West-Berlin, die vom Land Berlin in Auftrag gegeben und 1973-79 von Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte gebaut wurde. Vergleichbar mit dem zwei Jahre zuvor eröffneten Centre Pompidou, zelebriert es die technoide Schönheit der "modernen Baumaschine". Das ICC galt als Höhepunkt der Hightech-Architektur und war mit rund 20.000 Plätzen in 80 Sälen eines der größten und erfolgreichsten Kongresszentren der Welt. 2014 schloss die Messe Berlin das ICC als Kongresszentrum. Im Jahr 2019 wurde das Gebäude aufgrund seiner architektonischen Bedeutung und seines guten Erhaltungszustandes unter Denkmalschutz gestellt, doch die Frage nach einer dauerhaften neuen Nutzung in der Zukunft ist weiterhin ungeklärt. Seit 2019 ist das Land Berlin auf der Suche nach einem Investor für das ICC.

14. Dezember 2022

Jahresrückblick 2022

GRAFT Eiswerk Besher Alyoussef

Liebe Freunde von GRAFT,

das Jahr 2022 war ein Ereignisreiches und brachte uns nach überwundenen Lockdowns neben vielen Herausforderungen, auch Themen und Aufgaben der Zukunft, die nur darauf warteten, erkundet und umgesetzt zu werden. Von neuen, nachhaltigen Energieträgern, die das Bauen auch in den kommenden Jahren als nachhaltigen Arbeitssektor anziehend erhalten sollen, bis hin zu zeitgemäßen, multidimensionalen Digitalwelten, die sich zunehmend intrinsisch aus den architektonischen Konzepten heraus ergeben, und unseren Alltag effizienter und geschmeidiger gestalten.

Der diesjährige Funken Glück führt auch das Interesse von GRAFT an Wohltätigkeitsprojekten weiter und spendet an diejenigen, die dieses Jahr Heldenreiches geleistet haben – nicht für sich, sondern für geflüchtete Menschen aus Kriegsgebieten und lebensbedrohlichen Notsituationen: wir haben sehr gerne den Verein Be an Angel e.V. unterstützt, der daran appellierte, sich für andere einzusetzen und für Werte geradezustehen, die die Grundlage unseres Zusammenlebens darstellen. Gleichwertig mit unseren Mitmenschen umzugehen, ist ein Grundsatz für die Mentalität von GRAFT, wo das Entwerfen auf Augenhöhe passiert – unabhängig von Herkunft, Erfahrung oder Alter. Das Positive zu schätzen und herauszuheben, führt unserer Meinung nach zu herausragenden Resultaten.

Wir wünschen uns sowohl für die Architekturbranche als auch für unsere Handelspartner, dass ein offener, neugieriger Ansatz trotz Krisensituationen erhalten bleiben mag – denn nur so entsteht eine Weiterentwicklung, die gut für uns alle ist. Kompromisse, die kreativ und gewagt zugleich sind, um gemeinschaftliche Selbstverständlichkeit zu erreichen. Unser Team besteht aus dynamischen, internationalen Talenten, die sich weiterhin aktiv mit den aktuellen Herausforderungen auseinandersetzen und positive Lösungen für ein unternehmungsfreudiges und erfolgreiches nächstes Jahr entwickeln! Wir sehen uns als Kollektiv, das sich Architektur und Design als Lebensaufgabe vornimmt, und vor Brüchen keinen Halt macht, sondern diese synergetisch nutzt.

Das neue Jahr ist für uns in vielerlei Hinsicht ein besonderes: im Herbst 2023 feiern wir mit einer Ausstellung im AEDES Architekturzentrum unser 25-jähriges Firmenjubiläum. Bald sind wir außerdem in unserem neuen Büro in der Invalidenstraße in Berlin-Mitte anzutreffen. Wir freuen uns bereits jetzt darauf, Sie demnächst in unseren eigenen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen!

Mit diesen frohen Botschaften möchten wir allen zum neuen Jahr beglückwünschen und vertrauen auf den Funken des Gebens als Wegweiser zum Aufschwung! Wir bedanken uns herzlich für die gute Zusammenarbeit - ein großes Dankeschön an alle, die in diesem Jahr mit uns zusammengearbeitet und uns unterstützt haben.

Wir wünschen Ihnen erholsame Feiertage,
Lars Krückeberg, Wolfram Putz, Thomas Willemeit, Sven Fuchs, Georg Schmidthals und das gesamte GRAFT Team

Eiswerk Grafik (c) Besher Alyoussef

GRAFT Eiswerk Besher Alyoussef
13. Dezember 2022

Matera Moderna Buchvorstellung mit GRAFT Gründer Lars Krückeberg

Am Donnerstag, den 15. Dezember findet die Buchvorstellung Matera Moderna statt, an der neben dem Autor Ulrich Brinkmann auch der Chefredakteur der Bauwelt Boris Schade-Bünsow und GRAFT Gründer Lars Krückeberg teilnehmen.

Über das Buch: Das süditalienische Matera hat sich aufgrund seiner Höhlensiedlungen zu einem vielbesuchten Reiseziel entwickelt. Nach dem Zweiten Weltkrieg dagegen galt die Stadt wegen der seinerzeit unwürdigen Lebensbedingungen in diesen Sassi als »Schande Italiens«, weit entfernt von den Neuerungen, die andere Teile des Landes längst in die Moderne geführt hatten. Der Turiner Schriftsteller Carlo Levi hat die damalige Wirklichkeit in seinem Roman „Christus kam nur bis Eboli“ (1946) literarisch verewigt. In den Fünfziger- bis Achtzigerjahren erfolgte in Matera und Umgebung eine staatlich organisierte und finanzierte »Modernisierung von oben«. Sie hat Spuren hinterlassen, die die Provinz bis heute prägen. Zeitgenössische Ansichtskarten dokumentieren die Ankunft der Moderne. Die Bilder von Kolonistendörfern und Trabantensiedlungen, von Staudämmen und Schnellstraßen werfen Fragen auf, die auch unsere Gegenwart berühren: Wie nachhaltig sind staatliche Modernisierungsprogramme? Wie weit verbinden sie sich mit historischen Entwicklungslinien? Und kann es gelingen, sie als Weiterentwicklung einer Kulturlandschaft zu verstehen?

Ulrich Brinkmann, 1970 in Paderborn geboren, lebt in Berlin. Architekturstudium an der Universität (heute TU) Dortmund mit Abschluss Diplom-Ingenieur, seit 2000 Redakteur der Bauwelt. 2015 Villa-Serpentara-Stipendiat der Berliner Akademie der Künste in Olevano Romano, 2022 Casa-Baldi-Stipendium der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo in Olevano Romano. Seit 2010 zahlreiche Reisen in die Provinz Matera.

Begrüßung: Ulrich Müller (Architektur Galerie Berlin), Boris Schade-Bünsow (Bauwelt)
Lesung: Ulrich Brinkmann
Gespräch: Lars Krückeberg (GRAFT), Ulrich Brinkmann

Ulrich Brinkmann – Matera moderna. Postkarten aus der Zeit des italienischen Wirtschaftswunders
DOM Publishers, Kartoniert, 336 Seiten, 21,1 x 22,6 cm

Wann? Donnerstag, 15. Dezember 2022, 19 Uhr
Wo? Architektur Galerie Berlin, Karl-Marx-Allee 96, 10243 Berlin
Weitere Informationen finden Sie hier!

12. Dezember 2022

Nachruf auf Meinhard von Gerkan

Mit Meinhard von Gerkan ist einer unserer wichtigsten Lehrer, Mentoren, Arbeitgeber und Schirmherrn aus dem Leben geschieden. Seit Studienzeiten ist uns seine robuste, aber stets klare Art, seine schnelle Urteilskraft und eindeutige Sprache in Erinnerung geblieben. Viele Kollegen werden heute bestätigen, dass ihre Fähigkeit, Grundrisse und Gebäude „sinnfällig“, wie er sagte, zu organisieren, an der unmissverständlichen und meist klar nachvollziehbaren Kritik Meinhard von Gerkans gewachsen ist. Das Erstaunlichste und Prägendste des Lehrers aber war seine stilistische Offenheit, seine Bereitschaft, auch formale Architektursprachen wert zu schätzen, die sich von seinem eigenen Tun unterschieden. Auch durch ihn haben wir gelernt, dass die Frage nach Qualität und Haltung direkt von der Fähigkeit zu Neugier, gestalterischer Offenheit und Vielfalt abhängt. Geschmackliche Vorlieben galten ihm wenig, aber Haltung, Konzept und Idee viel. Der Weg dorthin war ihm wichtig. „Entwerfen“ sagte er manchmal, muss man an der Universität lernen, da man danach keine Zeit mehr dazu hat. Den Anspruch und seine eigene Erwartungshaltung hat er immer klar verkörpert.

Meinhard von Gerkan hat in seiner Zeit an der TU Braunschweig eine ganze Generation von Architekten geprägt, viele haben nach dem Studium direkt bei von Gerkan Marg und Partner, bei gmp angefangen und mit der Zeit die Sprache auch „ihres“ Büros an immer zahlreicheren Standorten bereichert und entscheidend weiterentwickelt. Zu anderen seiner Studenten hat er Kontakt gehalten. Wir haben ihm bei GRAFT viel zu verdanken. Nicht nur als Professor oder Förderer unserer musikalischen Aktivitäten, als erster Chef, vor allem aber auch als Kurator, der uns die Durchführung von internationalen Förderakademien der Jürgen Ponto Stiftung übergab, hat er uns Vertrauen geschenkt. Bei Workshops in Görlitz an der deutsch-polnischen Grenze und in seiner Geburtsstadt Riga haben wir den Menschen Meinhard von Gerkan und seine Faszination für internationalen Architekten-Austausch und sein Bekenntnis zur kulturellen Überwindung des Eisernen Vorhangs kennen gelernt. Und wir hatten das Gefühl, dass er sich hier durchaus auch mit seiner eigenen Geschichte und Herkunft auseinandergesetzt hat. Unvergessen sind die Ausflüge an menschenleere lettische Badestrände und seine leuchtenden Augen bei Abschlussveranstaltungen im Nationalmuseum in Riga.
Ganz nebenbei wurde durch diese „Erst-Aufträge“ unsere Bürogründung in Berlin mitgefördert und gleiches gilt für unsere Bürogründung in Peking, die es ohne seinen Glauben an die Zukunftssehnsucht Chinas nie gegeben hätte. Mit frühen und großen Investitionen hat er sich als Pionier zu China bekannt. Eines unserer ersten Innenarchitektur-Projekte von GRAFT Beijing wurde in einem gmp Wohngebäude in Peking möglich. Der Austausch mit ihm und seinem Büro war uns wichtig in dieser faszinierenden Phase der Suche in China, die ihn angetrieben hat und die in dieser Form leider vorbei ist. Er hat an das Gute der dortigen Entwicklung immer geglaubt und dem kulturellen Austausch eine Chance gegeben. Es hat ihn zu einem kulturellen Botschafter Deutschlands gemacht.

Meinhard von Gerkan hat mit seiner entwaffnenden Sachlichkeit und einer zurückhaltenden, unpathetischen Baukultur dem Vor- und Nachwende-Deutschland über Jahrzehnte eines seiner baulichen Antlitze gegeben. Auch wenn unsere architektonischen Vorlieben und die Ausrichtung unserer Büros häufig nicht eng nebeneinander lagen, verdanken wir Meinhard von Gerkan viel und werden seine kompromisslose Suche nach einer konsistenten und überzeugenden Lösung, einem starken Konzept, immer in Erinnerung behalten – dies war und bleibt eine vorbildliche Haltung für unser architektonisches Denken.

Unser Beileid gilt seiner Familie, Volkwin Marg und allen Mitarbeitern bei gmp.

15. November 2022

Ideas Crossing Borders: GRAFT Vortrag beim Design Network Hub

Eine erfolgreiche internationale Zusammenarbeit ist entscheidend für die Lösung globaler Probleme und die Verwirklichung der 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung. Wir brauchen das Wissen und die Fähigkeiten vieler, die gemeinsam denken und schaffen. Unterschiedliche kulturelle Hintergründe und Perspektiven, die in Lösungen und Ideen einfließen, sind die Stärke solcher Projekte. Die Stiftung Deutsches Designmuseum lädt daher am 15. November 2022 zur Konferenz "Ideas crossing borders" ein.

Als Gäste und Referenten werden u.a. GRAFT Gründungspartner Lars Krückeberg, Kimia Amir-Moazami (Young Designers Circle, World Design Organization), Samson Malaki und Kyesubire Greigg (Design Kenya Society), Marie Kuter (Internationales Komitee vom Roten Kreuz), Lilac Osanjo (University of Nairobi), Mona Mijthab (Mosan; Zürcher Hochschule der Künste), Julia Kostial (Stiftung Deutsches Designmuseum) und Lutz Dietzold (Rat für Formgebung) erwartet.
Moderiert wird die Veranstaltung in englischer Sprache von dem Schriftsteller und Architekturdesigner James Taylor-Foster.

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache und in einem hybriden Format vor Ort in Berlin und gleichzeitig digital statt.
Wann? 15. November 2022, 13.00 - 17.00 Uhr MEZ + Aperitivo
Wo? Alte Münze (Molkenmarkt 2, 10179 Berlin) ODER digital per Livestream.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Weitere Informationen finden Sie hier!

04. November 2022

GRAFT Vortrag auf der PresseSCHAU in Wien

GRAFT Vortrag auf der PresseSCHAU in Wien
Zwischen dem 4. und 6. November findet in der Marx Halle in Wien die zweite Auflage der Presse-SCHAU statt. Auf 5.000 Quadratmetern präsentiert die Messe Aussteller aus den Bereichen Innenarchitektur, Schmuck, Design und Mobilität. Das Rahmenprogramm widmet sich in diesem Jahr dem Thema "Zukunft Design". GRAFT Gründungspartner Wolfram Putz spricht dort am 4.11. ab 16 Uhr auf dem Panel "Architektur & Freiraum". Zu den weiteren Rednern gehören der Architekt Max Dudler, Michaela Freisinger (Vitra), Lisa Nett (13&9 Design, INNOCAD architecture) und Oliver Bertram (teamgnesda).
Weitere Infos finden Sie hier!

27. Oktober 2022

GRAFT Vorträge und Awardgewinn beim hospitalconcepts Kongress

Intensivzimmer Charite

GRAFT Gründungspartner Thomas Willemeit nimmt am diesjährigen hospitalconcepts Kongress in Berlin als Speaker und Awardgewinner teil.
Unter dem Motto „Vor uns die Zukunft! Das Krankenhaus von morgen: menschlich, digital, klimagerecht“ steht der zweitägige Kongress für einen interdisziplinären Austausch zwischen Medizinern und Planern. In zwei verschiedenen Sessions stellt Thomas Willemeit die Intensivzimmer „Parametrische (T)Raumgestaltung“ in der Charité vor, welche einem Forschungsprogramm zugrunde liegen, das GRAFT in Zusammenarbeit mit Medizinern der Charité entwickelt hat.

Das Projekt wird ebenfalls mit dem Sonderpreis "Impact + Kooperation Architektur & Gesundheit" der hospitalconcepts Awards ausgezeichnet. Die Jury lobte dabei den nachhaltigen Einfluss des Projektes, den es bereits heute auf die Neukonzeption von Intensivstationen und deren Umsetzung in der Planungs- und Baupraxis hat.

Hospitalconcepts Kongress
27.-28. Oktober 2022
Novotel Berlin am Tiergarten, Strasse des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin

Intensivzimmer Charite
25. Oktober 2022

Bene Online Experten Talk mit GRAFT Gründungspartner Thomas Willemeit

Angesichts des zunehmenden Umweltbewusstseins unserer Gesellschaft ist es nicht verwunderlich, dass nachhaltige Architektur immer mehr an Zuspruch gewinnt. Beim nächsten Bene Online Expertentalk am 25. Oktober erläutert GRAFT Gründungspartner Thomas Willemeit im Rahmen der THE WORK NOW. OFFICE Ausstellung in Köln den Ansatz unseres Büros.

Sie können sich hier für die digitale Veranstaltung registrieren!
Wann? Dienstag, 25. Oktober, 14 Uhr

24. Oktober 2022

GRAFT Vortrag beim Rotary Club Remscheid

Am heutigen Abend spricht GRAFT Gründungspartner Thomas Willemeit im Rotary Club in Remscheid. Der Vortrag wird seinen Werdegang, sowie die wichtigsten Planungsaufgaben von GRAFT darstellen.

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